/Biografie
> Frühe Impulse
Meine ersten Schritte Richtung Musik
waren an der städtischen
Kindermusikschule in Charkow/Ukraine
in der musikalischen Früherziehung.
Dieser Kurs mündete in einem
einjährigen Instrumentalunterricht: ich
wurde nun ein Jahr im Fach Klavier
unterrichtet.
Schnell fand ich Begeisterung fürs
Instrument und wurde mit schnellem
Fortschritt belohnt. Nun begann eine
eindrucksvolle Zeit für mich: Bereits nach
2 Jahren Klavierunterricht bei Ludmila
Teslenko bekam ich ab 1999 zahlreiche
Auftritte und wurde Preisträger
verschiedener Klavierwettbewerbe:
1998 Preisträger vom
Landesfestival der Tanzmusik
Charkow, Urkaine
1999 Landeswettbewerb
„Biennale“ Auszeichnung für
virtuoses Spiel Charkow,
Ukraine
2000 Preisträger vom
regionalen Wettbewerb der
Slawischen Musik Melitopol,
Ukraine
2001 Preisträger des II
internationalen Klavierwettbewerbs
„Blauer Vogel“ Simpferopol, Krim
2001 II. internationaler Wettbewerb
„Sribniy Dzwin“ Uschgorod, Ukraine
2002 Diplom beim
Landeswettbewerb der jungen
Pianisten Charkow, Ukraine
2002 Diplom beim III. internationalen
Wettbewerb „Blauer Vogel“
Simpferopol, Krim
2002 Preisträger IV. Schostakowitsch-
Festival Moskau, Russland
2003 Preisträger vom Landesfestival
für Klavier Duo
> Weitere Entwicklung
Prägend, sowohl persönlicher, als auch
musikalischer Natur, war der Umzug nach
Deutschland 2003.
Mein Klavierunterricht wurde bei Elita
Vilcane an der Kreismusikschule Limburg
fortgeführt. Sie führte mich in zahlreiche
Wettbewerbe, aus denen ich mit Erfolg
und reicher Erfahrung gegangen bin.
Ein weiterer Wegbegleiter ab 2006 war
Uwe Balser/ Heidelberg. Er bestärkte
mich in meinem Wunsch ein Klavierstudium
aufzunehmen. Mit seiner Vorbereitung
auf die Aufnahmeprüfung konnte ich
2013 das Studium an der Wiesbadener
Musikakademie zum Instrumentalpädagogen in der Ausbildungsklasse von
Johannes Möller starten, welches 2017 erfolgreich abgeschlossen wurde.
Eine kleine Anekdote am Rande
In einer der ersten Stunden bei Elita Vilcane 2003 empfahl sie
mir das Buch „Über die Kunst des Klavierspielens - Pädagogische
Notizen“ von Heinrich Neuhaus (in der deutschen Übersetzung
„Klaviermethodik“ von Heinrich Haus). Ich las das Buch, man
könnte sagen, ich verschlang es regelrecht. Es lieferte mir so viel
wertvolle Antworten auf die Art und Weise, wie Klavier zu
spielen ist.
Ob sie damals schon wusste, dass ich am Klavier meine
Berufung finden würde?
Hier die wichtigste Auswahl
meiner Erfolge:
2005 Stipendiat der
Kreissparkasse Limburg
Preisträger von
verschiedenen
Klavierwettbewerben u a.
Jugendmusiziert, nationaler
Bach-Wettbewerb (Köthen)
Um bei meiner Tätigkeit auf dem
neusten Stand zu bleiben,
besuche ich regelmäßig
Fortbildungen
2019 EPTA-Mitglied
Regelmäßige Fortbildungen